Aktivitäten

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    Besichtigung Museggtürme in Luzern

    Am Donnerstag, den 25. April trafen sich 23 Frauen vom Frauenverein Doppleschwand zur Besichtigung der Museggmauer.

    Rebecca Gisler vom Verein Reiseleiterinnen und Reiseleiter Luzern, führte sehr kurzweilig und mit viel Leidenschaft durch die rund zweistündige Führung in der Stadt Luzern.

    Die Museggmauer ist das mittelalterliche Wahrzeichen von Luzern und wurde im 13. Jahrhundert als Stadtbefestigung errichtet. Ursprünglich sicherten ein innerer und ein äusserer Ring die Stadt vor feindlichen Angriffen. Sie ist heute noch 870 m lang, ca. 9 m hoch und 1,5 m breit. Damit ist sie schweizweit die längste, an einem Stück erhaltene Stadtmauer. Von früher 30 Türmen sind 9 erhalten: Nölliturm, Männliturm, Luegisland, Wachtturm, Zytturm, Schirmerturm, Pulverturm, Allenwindenturm und Dächliturm. Sie bieten einer Vielfalt von Tierarten und Pflanzen einen idealen Lebensraum. Die Frauen konnten den Männliturm, den Wachturm, den Zytturm und den Schirmenturm und besichtigen und auf dem Mauerweg bei bestem Ausflugswetter einen Spaziergang machen. Ab 1. April bis und mit 1. November sind die Museggmauer mit dem Mauerweg, Männliturm, Zytturm, Wachtturm und Schirmerturm von 08.00 bis 19.00 Uhr täglich frei und kostenlos begehbar.

    Rebecca erzählte viele Anekdoten und durfte viele Fragen beantworten. Eine Führung, die beim Torbogen am Bahnhof startete und am Schwanenplatz endete, ist bestens zu empfehlen. Es besteht auch ein Kulturweg für Abenteuerlustige. Mehr unter https://kulturabenteuer-luzern.ch/

    Die meisten Frauen entschieden sich, den Abend in Luzern ausklingen zu lassen und genossen ein gemeinsames Nachtessen, bevor man wieder nach Doppleschwand aufbrach.

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    Fondue Essen im Bergrestaurant First

    Doppleschwander Frauen im Bergrestaurant First

    Bei malerischer Abendstimmung wanderten die Frauen vom Frauenverein Doppleschwand zum Bergrestaurant First. Dort wurden sie von Rolf Wyss und seinem Team erwartet. In gemütlicher Runde genossen sie das feine Fondue, ganz nach dem Motto: «Figugegl»; «Fondue isch guet und git e gueti Luune». Kurz vor Mitternacht machte sich die gut gelaunte Frauengruppe – ausgerüstet mit Stirnlampen – auf den Rückweg nach Heiligkreuz. Ein geselliger und gemütlicher Abend ging zu Ende.