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Elisabethenmesse
Am Freitag, dem 22. November 2024 fand in der Pfarrkirche Doppelschwand die traditionelle Elisabethenmesse statt.
Die Messe, die im Gedenken an die verstorbenen Vereinsmitglieder abgehalten wird, ist ein Anlass, um gemeinsam innezuhalten, Dankbarkeit auszudrücken und sich an die Verstorbenen zu erinnern.
Dieses Jahr mussten wir für immer Abschied nehmen von Martha Portmann-Bienz und Elisabeth Zemp-Putschert.
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Babysitterkurs mit 10 Absolventen
Am 9. November und 16. November organisierte der Frauenverein im Pfarreisaal in Doppleschwand einen Babysitterkurs, der von zehn motivierten Kindern besucht wurde. Der Kurs wurde in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Roten Kreuz (SRK) organisiert und bot den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine fundierte Einführung in die verantwortungsvolle Betreuung von Kleinkindern.
Die jungen Babysitter lernten wichtige Grundlagen, darunter die sichere Versorgung von Babys und Kindern, Erste-Hilfe-Maßnahmen und kreative Spielideen. Praxisnah und anschaulich vermittelte die Kursleiterin Yvonne Blum-Huber vom SRK-Team wertvolles Wissen, um die jungen Teilnehmenden bestens auf ihre zukünftigen Aufgaben vorzubereiten.
Zum Abschluss des Kurses erhielten alle Kinder stolz ihr Babysitter-Diplom, das ihre neu erworbenen Fähigkeiten bestätigt. Der Frauenverein freut sich über das große Interesse und das Engagement der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und ist stolz, einen Beitrag zur Förderung verantwortungsvoller Jugendlicher geleistet zu haben.
Wer einen Babysitter benötigt kann hier nach den Telefonnummern fragen.
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Gotte-Götti Basteln
Am 13. November 2024 fand das beliebte Gotte-Götti-Basteln des Frauenvereins statt.
Insgesamt 43 Kinder nahmen voller Begeisterung an diesem kreativen Nachmittag teil und gestalteten mit viel Freude persönliche Geschenke für ihre Gottis und Göttis.
Die Veranstaltung bot den Kindern die Möglichkeit einzigartige Werke zu schaffen. Ob mit Farben, Glitzer oder anderen Bastelmaterialien – die kleinen Künstlerinnen und Künstler waren mit Eifer bei der Sache. Unterstützt wurden sie dabei von engagierten Helferinnen des Frauenvereins, die mit Tipps und Anregungen zur Seite standen.
Der Frauenverein freut sich über die große Teilnahme und bedankt sich bei allen, die diesen schönen Anlass möglich gemacht haben. Die strahlenden Gesichter der Kinder und die liebevoll gestalteten Geschenke sind der beste Beweis für den Erfolg dieses Nachmittags.
Wir freuen uns bereits auf das nächste kreative Abenteuer mit euch!
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Ein gemütlicher Spieleabend
Am Dienstag, den 24. September, traffen sich 17 Frauen auf einen gemütlichen Spieleabend.
Viele verschiedene Spiele konnten ausprobiert werden.
Altbekanntes war auch dabei.
Auch für den gemütlichen Teil war gesorgt.
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Besuch auf der Straussenfarm in Sempach
Am Mittwoch 5. Juni besuchten 18 Frauen und 31 Kinder, organisiert vom Frauenverein Doppleschwand, die Straussenfarm am Sempachersee.
Aufgeteilt in zwei Gruppen konnten sie während der Führung viel Wissenswertes über die Aufzucht, Haltung und Eigenschaften der Strausse erfahren. Auf der Straussenfarm leben ca. 120-150 Strausse, welche auf der Farm selber aufgezogen werden.
Die jungen, wenige Wochen alte Strausse, haben den Kindern besonders gefallen und die Neugierde war von beiden Seiten gross.
Die Strausse werden bis zu 40 Jahre alt. Ein ausgewachsener Strauss wiegt etwa 140 kg und ist etwa zwei Meter gross. Ein Strauss kann bis zu 70 km/h rennen. Seine stärkste Waffe sind jedoch die Beine. Mit diesen kann er mit einer Kraft von bis zu 300 km/h ausschlagen.
Alle durften ein Straussenei in den Händen halten, welches ca. 1-1.5kg wiegt und eine 2-3 mm dicke Schale hat. Ein Straussenei ergibt in etwa die Menge von 25 Hühnereier.
Für die Haltung der Strausse braucht es vom Kanton eine Bewilligung für Wildtierhaltung und eine spezielle Ausbildung.
Der Nachmittag verging sehr schnell und zum Schluss durfte ein Besuch im Hofladen nicht fehlen. Viele nutzten die Gelegenheit um Straussenfleisch oder andere Produkte zu kaufen.
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Ausflug 2024 nach Zug
30 Frauen vom Frauenverein Doppleschwand machten am 16. Mai 2024 zusammen einen Ausflug ins Zugerland.
Pünktlich um 7.45 Uhr fuhr der Chauffeur Peter Kaufmann von Huber Reisen mit den Frauen in Doppleschwand ab.
Bereits nach einer halben Stunde hielt der Car zum ersten Mal im Gasthof Tell in Gisikon für einen Kaffeehalt mit Gipfeli.
Um 9.15 Uhr ging die Fahrt bereits weiter zum Biohof in Zug.
Dort wartete schon der Besitzer Toni Niederberger auf die Frauen. Er machte auch gleich eine Führung über den Biohof, welcher seit über 30 Jahren biologisch bewirtschaftet wird. Sie pflanzen Gemüse, Kräuter, Obst und Beeren an. Die ganze Produktion wird auf dem Hof verkauft oder weiterverarbeitet.
Zudem legt Niederberger grossen Wert auf eine vielfältige ökologische Betriebsgestaltung mit verschiedenen Biotopen.
Auf einer Anhöhe hat man einen guten Überblick auf den Hof und den Zugersee.
In den Treibhäusern konnte man Tomaten, Auberginen und Peperoni besichtigen und sogar eine leckere Erdbeere probieren.
Wieder zurück im Gebäude darf ein Blick in die Rüsterei und die Küche riskiert werden, um danach die Führung im Hofladen zu beenden.
Die Frauen genossen einen Aperitif und wurden dann mit einem grünen Salat und Rinds Stroganoff mit Spätzli und Rüebli von der hauseigenen Gastronomie verpflegt.
Nach dem Kaffee gings um 13.30 Uhr weiter nach Zug zur Firma Speck.
Dort wartete bereits Lia Wey auf uns. Die lernende Konditorin/Confiseurin im dritten Lehrjahr zeigte den Teilnehmerinnen wie eine Original Zuger Kirschtorte und die Zugerkirschstängeli hergestellt werden.
Natürlich durften die Kirschstängeli und anschließend ein Stück Zuger Kirschtorte mir Kaffee genossen werden.
Wer seinen Liebsten zu Hause etwas mitbringen wollte, hatte auch hier wieder die Möglichkeit dazu.
Kurz nach 16 Uhr fuhr uns der Chauffeur Peter wieder sicher nach Hause.
Schön war’s! Wir danken unserer Präsidentin Monika fürs Organisieren und die unterhaltsamen Infos im Car.
Wir freuen uns schon auf den nächsten Ausflug!
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Besichtigung Museggtürme in Luzern
Am Donnerstag, den 25. April trafen sich 23 Frauen vom Frauenverein Doppleschwand zur Besichtigung der Museggmauer.
Rebecca Gisler vom Verein Reiseleiterinnen und Reiseleiter Luzern, führte sehr kurzweilig und mit viel Leidenschaft durch die rund zweistündige Führung in der Stadt Luzern.
Die Museggmauer ist das mittelalterliche Wahrzeichen von Luzern und wurde im 13. Jahrhundert als Stadtbefestigung errichtet. Ursprünglich sicherten ein innerer und ein äusserer Ring die Stadt vor feindlichen Angriffen. Sie ist heute noch 870 m lang, ca. 9 m hoch und 1,5 m breit. Damit ist sie schweizweit die längste, an einem Stück erhaltene Stadtmauer. Von früher 30 Türmen sind 9 erhalten: Nölliturm, Männliturm, Luegisland, Wachtturm, Zytturm, Schirmerturm, Pulverturm, Allenwindenturm und Dächliturm. Sie bieten einer Vielfalt von Tierarten und Pflanzen einen idealen Lebensraum. Die Frauen konnten den Männliturm, den Wachturm, den Zytturm und den Schirmenturm und besichtigen und auf dem Mauerweg bei bestem Ausflugswetter einen Spaziergang machen. Ab 1. April bis und mit 1. November sind die Museggmauer mit dem Mauerweg, Männliturm, Zytturm, Wachtturm und Schirmerturm von 08.00 bis 19.00 Uhr täglich frei und kostenlos begehbar.
Rebecca erzählte viele Anekdoten und durfte viele Fragen beantworten. Eine Führung, die beim Torbogen am Bahnhof startete und am Schwanenplatz endete, ist bestens zu empfehlen. Es besteht auch ein Kulturweg für Abenteuerlustige. Mehr unter https://kulturabenteuer-luzern.ch/
Die meisten Frauen entschieden sich, den Abend in Luzern ausklingen zu lassen und genossen ein gemeinsames Nachtessen, bevor man wieder nach Doppleschwand aufbrach.
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Fondue Essen im Bergrestaurant First
Doppleschwander Frauen im Bergrestaurant First
Bei malerischer Abendstimmung wanderten die Frauen vom Frauenverein Doppleschwand zum Bergrestaurant First. Dort wurden sie von Rolf Wyss und seinem Team erwartet. In gemütlicher Runde genossen sie das feine Fondue, ganz nach dem Motto: «Figugegl»; «Fondue isch guet und git e gueti Luune». Kurz vor Mitternacht machte sich die gut gelaunte Frauengruppe – ausgerüstet mit Stirnlampen – auf den Rückweg nach Heiligkreuz. Ein geselliger und gemütlicher Abend ging zu Ende.